Fortbildungen
Clinical Nutrition
Andere On Demand Fortbildungen und CMEs |
Ernährung nach onkologischer Chirurgie – Fast Track, langsamer Kostaufbau oder doch ERAS
Die Ernährung steht bei onkologischen Patienten in vielen Fällen leider nicht im Fokus der Behandlung. Es ist jedoch belegt, dass eine optimale Ernährung deutliche positive Effekte auf die Krankenhaus-Verweildauer und die Mortalität hat. In dieser Fortbildung lernen Sie mögliche Ursachen der Mangelernährung sowie Möglichkeiten des Screenings kennen. Zudem erfahren Sie warum eine frühzeitige Ernährungstherapie eine zentrale Komponente multimodaler onkologischer Therapiekonzepte sein sollte und warum hierbei eine adäquate Protein- und Energiezufuhr so wichtig ist. REFERENTEN: Prof. Dr. med. Marc Martignoni |
Wirtschaftlichkeit bei der Verordnung von parenteraler Ernährung
Das Wirtschaftlichkeitsgebot des SGB V beeinflusst den Leistungsanspruch des Versicherten ebenso wie das Verordnungsverhalten der Vertragsärzte. Insoweit steht auch die Versorgung der Versicherten mit parenteralen Ernährungslösungen unter dem Vorbehalt des Wirtschaftlichkeitsgebots. Der nachfolgende Vortrag zeigt die Auswirkungen auf die Versorgung mit parenteralen Lösungen auf und gibt Tipps im Umgang mit einem eventuell eingeleiteten Prüfverfahren. REFERENTEN: Dr. Joachim Kasper |
ESPEN 2020 - Baxter Symposium Replay
Today's ICU Landscape: Improving Patient Outcomes through Guided Nutrition Therapy BESCHREIBUNG:
REFERENTEN: Prof. Dr. Elisabeth De Waele |
Risiko der Hypervolämie – Die Ernährung, ein zu vernachlässigender Faktor?
Bei kritisch kranken Patienten ist eine Hypervolämie mit einer deutlich erhöhten Letalität und Ausbildungen bzw. Verschlechterungen von Organdysfunktionen vergesellschaftet. In dieser Fortbildung werden physiologische und patho-physiologische Grundlagen des Volumenstatus und dessen Änderungen von ITS-Patienten inklusiver gängiger Messverfahren näher beleuchtet. Weiterhin werden Praxisempfehlungen zur Normalisierung des Volumenstatus gegeben und insbesondere die Rolle der Ernährung dabei verdeutlicht. REFERENT: Prof. Dr. med. Martin Sauer |
Optimales Glukosemanagement unter Berücksichtigung der Ernährung
Bei ICU-Patienten kommt dem Glukosemanagement eine große klinische Bedeutung zu. Hypo- und Hyperglykämie werden beleuchtet und deren Assoziation mit der Mortalität auf der Intensivstation anhand von Studien dargestellt. Warum ist die glykämische Kontrolle so wichtig und in welcher Phase der kritischen Erkrankung benötigt der ICU-Patient welche intensivmedizinische Ernährungstherapie? Antworten werden in dieser Fortbildung gegeben. Außerdem wird auch der Diabetiker auf der Intensivstation betrachtet und die Besonderheiten bei der glykämischen Kontrolle herausgearbeitet. REFERENT: Prof. Dr. med. Alexander Koch |
Individualisierte Bedarfsdeckung - Indirekte Kalorimetrie als Innovativer Ansatz in der Ernährungstherapie
Anlässlich des 29. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege 2019 in Bremen hielt Herr Prof. Zauner einen Vortrag über die indirekte Kalorimetrie beim Intensivpatienten. REFERENT: AO.Univ.-Prof. Dr. Christian Zauner |
Proteinzufuhr beim Intensivpatienten: Studien, Leitlinien, Expertenwissen - Was gilt nun ?
Anlässlich des 29. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege 2019 in Bremen hielt Herr Prof. Kreymann einen Vortrag über die adäquate Proteinzufuhr beim Intensivpatienten. REFERENT: Prof. Dr. med. K. Greorg Kreymann |
Personalizing The Energy Prescription In the Modern ICU
The Role of Indirect Calorimetry Dr. Paul Wischmeye |
Importance of Utilizing Indirect Calorimetry to Determine Accurate Energy Requirements
REFERENTEN: Elisabeth De Waele, MD, PhD |
Leitlinien für die Parenterale Ernährung von Kindern
Diese Fortbildung widmet sich speziell der parenteralen Ernährung von Kindern und Jugendlichen und gibt einen Überblick über die derzeit gültige Evidenz. Zusammengefasst werden unter anderem praktische Leitlinien-Empfehlungen aus den Bereichen Flüssigkeitszufuhr, Energiebedarf, Makro- und Mikronährstoffe, Elektrolyte, venöse Zugänge, standardisierte versus individuell verschriebene Rezepturen für parenterale Ernährungslösungen sowie der heimparenteralen Ernährung. REFERENTIN: Prof. PD. Dr. Nadja Haiden, MSC. |
Leitlinien für die Parenterale Ernährung von Früh- und Neugeborenen
Diese Fortbildung widmet sich speziell der parenteralen Ernährung von Früh- und Neugeborenen und gibt einen Überblick über die derzeit gültige Evidenz. Zusammengefasst werden unter anderem praktische Leitlinien-Empfehlungen aus den Bereichen Flüssigkeitszufuhr, Energiebedarf, Makro- und Mikronährstoffe, Elektrolyte, venöse Zugänge sowie standardisierte versus individuell verschriebene Rezepturen für parenterale Ernährungslösungen. REFERENTIN: Prof. PD. Dr. Nadja Haiden, MSC. |
Standardisierte parenterale Ernährung bei Früh- und Neugeborenen – wie kann das praktisch gehen?
GNPI 2020 Symposium vom Freitag, 30. Oktober 2020 BESCHREIBUNG: Lars und Lea * – zwei Beispiele aus dem Universitätsklinikum Karolinska in Schweden Symposium zu praktischen Aspekten des Einsatzes standardisierter parenteraler Ernährungslösungen REFERENTEN: Prof. Dr. med. Matthias Heckmann Universitätsmedizin Greifswald, KöR Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Dr. med. Dirk Wackernagel Department of Neonatology, Karolinska Institute and University Hospital, Stockholm, Sweden |